Ein paar Schritte von unserem Hotel steht die Trajanssäule, welche schon in der römischen Antike ein revolutionärer Bau gewesen war. Mit einer Höhe von beinah 40m markiert sie als einziges sehr gut erhaltenes antikes Monument das Forum des Trajan nahe der heutigen Piazza Venezia.
Rom, Altar des Vaterlands
Ebenfalls am Piazza Venezia liegt der überdimensionale „Altar des Vaterlands“, auch „Monumento Nazionale del Vittoriano“ genannt. Das Gebäude wurde 1885 vom Architekt Giuseppe Sacconi zur Erinnerung an den König Vittorio Emanuele II von Savoyen erbaut und 1911 fertig gestellt und eröffnet.
Rom, Altar des Vaterlands
Der stolze Reiter muss wohl Vittorio Emanuele II sein. Er vereinte zum ersten Mal seit der Römerzeit die verschiedenen Regionen Italiens. Das muss wohl der Grund sein, das Gebäude „Altar des Vaterlands“ zu nennen.
Rom, Engelsburg
Ursprünglich diente die Burg als Mausoleum für verschiedene Kaiser und wurde anschliessend Gefängnis und Zufluchtsort einiger Päpste. Leider ist das Gebäude zur Zeit (Feb. 2021) an den Wochenenden geschlossen und somit konnten wir die Innenräume nicht besichtigen. Unsere nächste Reise nach Rom wird nicht an einem Wochenende sein
Rom, ein geschichtliches Chaos
Wo, ausser in Rom, sieht man auf einen Blick Geschichte über hunderte von Jahren. Ganz im Hintergrund steht das im 1. Jh. Nach Chr. Gebaute Kolosseum. Im Vordergrund befindet sich das „Forum Romano“, welches um das 6. Jahrhundert erbaut wurde.
Rom, die spanische Treppe
Eigentlich wird die Spanische Treppe in Rom „Scalinata di Trinità dei Monti“ genannt. Der deutsche Name leitet sich von der „Piazza di Spagna“ ab, die am Fuss der Treppe liegt.
Rom, Vatikanstadt
Ein paar Gehminuten von der „Engelsburg“ entfernt liegt die Vatikanstadt mit dem Petersdom im Zentrum. Vatikanstadt ist der kleinste allgemein anerkannte Staat der Welt. Er ist eine Enklave in Italien innerhalb des Stadtgebiets von Rom, hat eine Fläche von 0,44 Quadratkilometern und nur etwa 830 Einwohner.
Vatikan, Petersdom
Der Petersdom ist eine der wenigen Kirchen ohne Turm. Dafür ist der Petersdom mit der Kuppel das grösste freitragende Ziegelbauwerk der Welt. Für die Pläne des Doms ist Michelangelo verantwortlich, auch wenn er die Fertigstellung nicht mehr erlebte.
Vatikanmuseum,Jungfrau Maria Statue im Raphael Saal
Leider könnten wir keine Beschreibung über diesen Saal finden. Nun gut, es muss ja nicht immer alles erklärt werden :-)).
Vatikan, Braccio Nuovo oder der "neue Flügel"
Als die von Napoleon beschlagnahmten Werke aus Frankreich zurückgebracht wurden, war eine Neuordnung der Päpstlichen Sammlungen erforderlich Es wurde die Gelegenheit genutzt, eine neue Abteilung für klassische Skulptur zu errichten. Papst Pius VII. (1800-1823) beauftragte den römischen Architekten Raffaele Stern mit dem Bau des heutigen neuen Flügels (Braccio Nuovo) des Chiaramonti-Museums.
Vatikanmuseum, eines der vielen Wandgemälde
Covid hat auch Vorteile. Wir konnten die schönen und teilweise „erotischen“ Wandgemälde in absoluter Ruhe und alleine geniessen. Wie eine, etwa ein Jahr alte, Bewertung zum Museum zeigt, muss ein Besuch während der "alten Normalität“ sehr strapaziös gewesen sein: „Generell ist der Inhalt der Museen sehr interessant und vielseitig. Doch leider gibt es kaum Möglichkeiten die zahlreichen Werke zu begutachten. Die Museen sind aneinander gereiht und man wird mit dem Besucherstrom an Massentourismus wie Tiere durch die Gänge und Räume gepfercht.“
Vatikan, Sixtinische Kapelle
Leider ist es nicht erlaubt, in der Sixtinischen Kapelle zu fotografieren. Um dieses wichtige Kulturgut trotzdem in unserer Fotogalerie zu zeigen, haben wir kurzerhand ein Foto, welches im Eingang präsentiert wird, aufgenommen.
Vatikanmuseum, Galerie der Statuen und der Büsten
Die Galerie der Statuen und der Saal der Büsten zählen zu den 54 Galerien im Pio-Clementine Museum der Vatikanischen Museen und beherbergen zahlreiche griechische sowie römische Skulpturen.
Vatikan, die Galerie der Landkarten
Die Galerie der Landkarten ist für uns "Seefahrer" eine der interessantesten Abteilungen im gigantischen Museum. In einem 120 Meter langem Raum sieht man an den Wänden 40 große Landkarten verschiedener Regionen Italiens. Die Karten stammen aus dem 16. Jahrhundert und man könnte sie beinahe für eine Seereise um Italien herum verwenden …
Vatikan, der Ausgang
Wir sehen auf dem Bild die Wendeltreppe, welche zum Hauptausgang des Vatikan Museum führt. In einem der ältesten und prunkvollsten Museum der Welt ist es im anfangs März 2021 menschenleer.
Vatikan, Pomp und Prunk
Heute, wenn übermässig luxuriöse und prunkvolle Gebäude gebaut werden, fragt man sich ob diese Geldverschwendung wirklich notwendig ist. Früher war das vielleicht auch so. Aber wir empfinden diese vergangenen, prunkvollen Gebäude als kulturelle Erscheinung. Der Sinn und Zweck war aber der Gleiche, es war und ist eine simple Machtdemonstration der Auftraggeber.
Rom, Trevi Brunnen
Unweit des Pantheons befindet sich der „Trevi Brunnen“, der grössten Brunnen Roms. Der Trevi-Brunnen in Rom ist ohne Übertreibung der bekannteste Brunnen der Welt. Er ist die wohl meist fotografierte Sehenswürdigkeit in Rom.
Rom, Blick auf die Altstadt
Sicht auf die „Römische Kaiserforen“ oder das „Imperial Forum“, Aufgenommen vom „Nonnenkloster“ oder „Convento di Santa Maria in Aracoeli“.
Rom, mitten in der Altstadt
Sorry, wir können dieses Bild örtlich nicht mehr zuordnen. Der wunderschöne Platz befindet sich irgendwo im Zentrum von Rom, das wissen wir noch – trotz fortgeschrittenen Alters - mit Sicherheit :-)).
Rom, Forum Romanum
In Rom liegen die Sehenswürdigkeiten nah beieinander. Auf unserem Spaziergang gelangen wir zum Forum Romanum. Er war das Zentrum der politischen Macht mit vielen bedeutenden Gebäuden. Der Platz, auf dem das Forum Romanum erbaut wurde, liegt zwischen den Hügeln Palatin und Kapitol. Es war einst ein Sumpf, welcher im 6. Jahrhundert vor Christus trocken gelegt wurde.
Civita di Bagnoregio
Das Städtchen auf dem uneinnehmbaren Felsen ist etwas ausgestorben. Der Wegzug begann bereits im Jahr 1695, als ein schweres Erdbeben den Ort erschütterte..
Civita di Bagnoregio
Wir haben es am Abend mit einem Nachtfoto versucht. Mangels Touristen war die nächtliche Beleuchtung leider auf „sehr sparsam“ oder das Notwendigste reduziert :-))
Ostia Antica bei Rom
Auf unserem Weg von Gaeta nach Rom liegt die antike Stadt „Ostia Antica“. Wir entschliessen uns, die Ausgrabungen der 2000 Jahre alten Stadt zu besichtigen. Der Besuch lohnt sich, wir spazieren bei schönstem Wetter durch die vergangene römische Geschichte und sind, dank Covid, beinahe die einzigen Besucher.
Ostia Antica bei Rom
Ostia Antica, die Hafenstadt des antiken Rom Ostia Antica gehört heute zu den bedeutendsten Ausgrabungsstätten der römischen Welt. Die Ruinen der antiken Hafenstadt liegen ca. 25 km südwestlich von Rom an der Tibermündung. Ostia Antica war Roms Logistikzentrum zur Versorgung der Hauptstadt mit Lebensmitteln.
Ostia Antica bei Rom
Wer hätte gedacht, dass es auch vor etwa 2000 Jahren kopflose Menschen gab ;-)). Von der ehemaligen Stadt Ostia Antica sind mehrheitlich nur noch die Grundmauern zu sehen und es ist schwierig sich vom Leben „anno dazumal“ ein Bild zu machen. Das Schöne ist, dass man einige Stunden durch die Überbleibsel einer anderen Zeit spazieren kann.
Castelsardo im Norden von Sardinien
Blick vom Städtchen Castelsardo in Richtung der Marina. Der Mistral brachte sehr starken Wind bis 55 Kn.
Castelsardo im Norden von Sardinien
Die Marina in Castelsardo ist genau nach NW ausgerichtet. Bei einem Mistral, welcher aus dem Golf von Lion in südöstlicher Richtung bläst, ist die Marina sehr ungünstig gelegen. Widererwarten gab es keinen Schwell im Hafen selbst.
Castelsardo im Norden von Sardinien
Der Mistral wehte so stark, dass die Hafeneinfahrt dür brechende Wellen überspühlt wurde und nicht mehr passierbar war.
Auf dem Gipfel des Fossa di Vulcano, Eoli-Inseln, Sizilien
Der Gipfel des Kraterrandes liegt auf 391 m. Die rund 100 zusätzlichen Höhenmeter sind zwar etwas anstrengender, aber wie so oft im Leben gilt auch hier: Ohne Fleiss kein Preis. Das Gipfelpanorama ist wahrlich atemberaubend. Die Aussicht reicht dabei vom sizilianischen Festland im Süden bis hin zum Stromboli am nördlichen Horizont. Am heutigen Tag war leider viel Dunst in der Luft und darum die Sicht nicht ganz 100%-ig klar.
Ponza, die 2,3 x 7 km grosse Insel bei Napoli, Italien
Die sieben Kilometer lange und 2,3 Kilometer breite Insel gehört zu den Pontinischen Inseln und liegt im Tyrrhenischen Meer, etwa 50 Kilometer von Terracina und 110 Kilometer von Neapel entfernt.
Der kleine Hafen von Selinunte, Sizilien
Selinunte wurde zwar von griechischen Siedlern gegründet, lag aber gefährlich nahe am Einflussbereich der Karthager. Abwechselnd verbündete man sich mit ihnen oder führte Kriege. Das kleine Dörfchen ist für uns der Ausgangspunkt um die griechische Tempelanlage zu besuchen …
Procida, ein Dorf aus dem Bilderbuch
Procida ist eine kleine pastellfarbige Insel mitten im Golf von Neapel und nicht weit entfernt von Capri und Ischia.
Cdry Blue, gestrandetes italienisches Schiff im Süden von Sardinien
Zuerst dachten wir, der Frachter kommt uns entgegen. Etwas später realisierten wir, dass es sich um ein gestrandetes Wrack handelte. Das Schiff strandete im Dezember 2019 bei einem schweren Mistral …
Das Castello Ruffo thront auf einem Felsen über Scilla, Süditalien
Wir bewundern Scilla von unserer „Terrasse“ aus. Scilla liegt direkt an der Meerenge von Messina. Nicht mal 5000 Einwohner hat das Örtchen. Entsprechend beschaulich geht es tagsüber zu. Die Bewohner leben vor allem vom Fischfang und Tourismus. Letzteres bezieht sich nur noch auf Besucher aus Italien. Wir sind mehr oder weniger die einzigen Ausländer.
Tropea oder die „Perle Kalabriens“
Tropea oder die „Perle Kalabriens“, „Hauptstadt der Ferien“ oder „Perle des Thyrrenischen Meeres“ sind Beinamen der kleinen Stadt, die zur Provinz Vibo Valentia gehört. Wegen dem unruhigen Meer sind wir vorbei, nach Vibo gefahren. Den besten Blick auf die Stadt hat man sicher vom Meer aus.
Valle dei Templi Agrigento
Tempel von "Kastor und Pollux" ist das Wahrzeichen von Agrigento. Der Tempel wurde im 5. Jahrhundert v.Chr. gebaut.
Ankern in der Antike :-))
Wir ankern wie die Griechen vor rund 2´000 Jahren, direkt vor einem Tempel der ärchologischen Fundstätte Selinunt.
Selinunte, Sizilien
Selinunt ist eine archäologische Fundstätte (das Städtchen heisst Selinunte). Die Fundstätte befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Castelvetrano an der Südküste Siziliens unmittelbar am Strand.
Selinunte, Sizilien
Von den drei Tempeln ist nur der sehr eindrucksvolle Tempel E wieder aufgebaut worden. Es zeigt sich das gute Gespür der Griechen für ausgesprochen schöne Orte, denn man hat einen herrlichen Blick auf die Tempelanlagre und das dahinterliegende Meer.
Caltabellota, Sizilien
Caltabellotta ist eine kleine Stadt mit 7.000 Einwohnern die auf einem 950m hohen Felsen liegt und um eine antike normannische Burg mit dem Namen "Sibilla" gebaut wurde.
Isola Favignana, Isole Egadi
Der Castelo di Santa Caterina liegt ungefähr 300m über dem Meeresspiegel.
Zwischen Sardinien und Sizilien
Wir wollten ein Foto aus ungewohnter Perspektive aufnehmen und montieren dafür die Kamera an der Spinackerstange. Bei einigen Versuchen haben wir die Kamera an verschiedenen Orten befestigt und die Aufnahmen wiederholt. Das war nicht ganz einfach bei 25 Kn Wind. Aber es hat sich gelohnt, denn das Resultat ist schon eine speziell.
Baia La Colba bei Capo Testa, Sardinien, Italien
Kühler Sprung ins kühle Wasser :-))
Im Süden von Sardinien, Spiaggia Tuerredda
Wir ankern ganz im Süden von Sardinien, in der Bucht "Spiaggia Tuerredda" auf 5m Tiefe. Position: N 38°53'33,2551" und E 8°48'38,5942"
Dünen von Sossusvlei, Namibia
Das Sossusvlei (Vlei=Pfanne) ist eine Salz-Ton-Pfanne, welche von Dünen umschlossen ist. In der Sprache der Nama bedeutet Sossus soviel wie blinder Fluss, da der Tsauchab-Fluss, wenn er mal Wasser führt, auf dem Weg zur Pfanne versickert, ohne die Atlantikküste, welche nur 50 km entfernt ist, oberirdisch zu erreichen.
Volvo-Ocean-Race 2017/18, Kapstadt, Südafrika
Der Start ist spektakulär, Wind hat es genug, um die 40 Kn. Das Kap Horn und das Kap Agulhas müssen die Segelschiffe gegen den starken Wind umrunden.
Kuriosum: Überregulierung ??
Spanien hat eine sehr hohe Lebensqualität. Vielleicht ist darum die durchschnittliche Lebenserwartung die höchste in Europa (weltweit die Nr. 2 nach Japan), vielleicht weil die Sonne hier sehr viel mehr scheint als anderswo, oder weil das Land nicht so überreguliert ist, wie z.B. die Schweiz oder Nordeuropa. Vielleicht gab es an der Kreuzung mit den vielen Geschwindigkeitsbegrenzungen einen schweren Unfall, oder es hatte einfach zu viele Verkehrsschilder am Lager … ;-))
Nazaré Tow Surfing Challenge 2020
Nazaré liegt an der portugiesischen Atlantikküste, etwa 120 Kilometer nördlich der Hauptstadt Lissabon. Der Surfspot befindet sich nördlich des Ortes bei dem Felsvorsprung, unterhalb der Festung São Miguel Acanjo. Die Welle bricht einige hundert Meter vor dem Strand Praia do Norte im Atlantik.
Nazaré Tow Surfing Challenge 2020
Als Anfänger sollte man sich vielleicht nicht auf diese Wellen wagen. Als Ankerplatz ist die Bucht ebenfalls nicht unbedingt geeignet :-)) ...
Nazaré Tow Surfing Challenge 2020
Sie sollen über 400.000 Tonnen schwer sein und eine Geschwindigkeit von 80 km/h erreichen.
Nazaré Tow Surfing Challenge 2020
Die Wellen sind viel zu schnell, als dass man zu ihnen paddeln könnte.
Nazaré Tow Surfing Challenge 2020
Die Big-Wave-Surfer lassen sich vom Jetski auf die Wellen ziehen – und nach dem Ritt auch wieder abholen, bevor die nächste Welle über ihnen bricht.
Nazaré Tow Surfing Challenge 2020
Dass bei Nazaré so hohe Wellen entstehen, liegt vor allem an dem riesigen Unterwasser-Graben, der bei Nazaré, einige hundert Meter vor dem Leuchtturm, auf die Küste trifft.
Nazaré Tow Surfing Challenge 2020
Die Riesenwellen von Nazaré gibt es seit eh und je, die Fischer dort fürchten die ungeheuren Brecher als "Witwenmacher". Erst seit 2011 hat – dank einer Initiative des Bürgermeisters – die Welt-Elite der Big-Wave-Surfer entdeckt, dass es die größten Wellen der Welt nicht auf Hawaii, sondern in Nazaré gibt.
Eivissa, Ibizza, Spanien
Wir geniessen Ibiza, bevor der grosse Ansturm von Touristen die Insel erobert. Im Hintergrund die Altstadt von Eivissa oder Ibiza-Stadt. Im Vordergrund die MSC Fantasia, ein Kreuzfahrtschiff der Schweizer Reederei MSC Cruises. Es ist das 9. grösste Kreuzfahrtschiff der Welt, mit einer Besatzung 1'370 Personen, welche maximal 3'274 Gaste in 1'637 Kabinen bedient ...
Mar Menor, Westküste Spanien
Mai 2019: Wir haben Almerimar verlassen und sind auf dem Weg nach Ibizza. Mangels Wind sind wir in die Lagune von Mar Menor gesegelt. Die Lagune erreicht man durch einen schmalen Kanal bei der Marina "Tomas Maestre". Die Lagune selbst ist zwischen 4 und 6 Meter tief und ankern kann man überall.
Mar Menor, Westküste Spanien
Wir haben Glück und sind zum richtigen Zeitpunkt am perfekten Ort um eine Flugshow zu sehen ...
Mar Menor, Westküste Spanien
Irgendwo in der Nähe befindet sich ein Militärflugplatz und die Show findet direkt über unserem Schiff statt. Was für ein Spektakel ...
Mar Menor, Westküste Spanien
Die Flugshow dauerte ungefähr eine Stunde und von den rund 600 Fotos welche wir aufgenommen haben, zeigen wir hier die besten drei ... Leider sind die Bilder nicht ganz perfekt, da sich die Flugzeuge relativ weit entfernt schnell bewegten. Trotz der Aufnahmen mit einem 300-er Zoom von einem sich bewegenden Schiff sind die Fotos trotzdem gut geraten.
Auf dem Weg von Almerimar zur spanischen Enklave Melila
Wir segeln mit unserem Freunden Same und Rose zusammen nach Melilla, einer der beiden spanischen Enklaven in Marokko (die andere ist Ceuta). Viel Wind und vielleicht 3m hohe Wellen ergab für die Schiffe einen guten Mix, um schnell zu segeln. Über längere Zeiten fuhren wir über 10 Kn/Std und erreichten das 86 Seemeilen entfernte Melilla in weniger als 10 Stunden. Auf dem Bild die "Hanse" mit Sam, kurz vor Melilla.
Chefchouen, Marokko
Ein schönes Foto meiner Frau mit einem Papagei, aufgenommen in Chefchouen im Norden von Marokko ...
Zurück in Gibraltar
Am 11. November 2003 haben wir Gibraltar verlassen und sind am 3. Juli 2018 wieder zurückgekehrt. Unterwegs waren wir 5'349 Tage oder 14 Jahre, 7 Monate und 23 Tage, was wiederum 462'153.600 Sekunden entspricht :-)) .
Gibraltar
Auf diesem Foto sind beide Marinas zu sehen. Von der Marina Bay, im Vordergrund, haben wir unsere Reise gestartet. Hinter der Flugpiste liegt die Marina Alcaides in der spanischen Stadt La Linea. Die Grenze zwischen Gibraltar und Spanien verläuft ein oder zwei Meter vor der Hafenmauer von der letztgenannten Marina
Der Flughafen von Gibraltar
Der spektakuläre Flughafen von Gibraltar ist bekannt, weil mitten über die Flugpiste eine Strasse führt. Mit dem Auto kommt man nur über diese vielbefahrene Strasse in das Städtchen von Gibraltar. Bei Flugbetrieb wird die Strasse durch eine Ampel und eine Barriere gesperrt. Wir haben gehört, dass ein Tunnel geplant ist.
Faszination Gibraltar ...
Mitten in der Stadt, zwischen zwei Yachthäfen, landet ein Flugzeug von Easy Jet. Das grosse Kreuzfahrtschiff hinter der A320 ist ein Hotel mit Casino. Das Gesamte Gebiet um die Marina Bay wurde komplett umgebaut. Die Hochhäuser auf dem Bild sind in den letzten 10 Jahren gebaut worden und die Shepards-Marina wurde verkleinert.
BA663 fliegt von Gibraltar nach London
20:45 Uhr und immer noch Sonne. Eine A319 der British Airways hat gerade in Gibraltar in Richtung London abgehoben. Die Flugzeuge starten sehr steil und machen eine Kurve nach links, um nicht in den spanischen Luftraum zu kommen.
Leuchturm Gonçalo Velho in Santa Maria, Azoren
Der östliche Teill der Insel ist bemerkenswert grün und Steinmauern ziehen sich in Terrassen die hohen Klippen hinauf. An diesen Hängen wird z.B. Wein angebaut.
Porto das Pipas, Angra do Heroismo, Terceira, Azoren
In der Mitte des Atlantiks befinden sich neun wunderschöne Inseln vulkanischen Ursprungs, mit dem Namen „Azoren“. Der Name "Ilhas dos Acores" wird übersetzt mit "Habichtsinseln". Das Bild zeigt die mittelalterliche Stadt „Angra do Heroismo“ auf der Insel Terceira mit etwa 35‘000 Einwohnern.
Toradas a Cordas, Angra do Heroismo, Terceira, Azoren
Irgendwie ist unser Timing immer perfekt, denn wir sind meistens zufällig zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Dieses Mal ist es das Fest „Toradas a Cordas“, was frei übersetzt etwa so viel bedeutet wie “Stierspiel mit Seil”.
Toradas a Cordas, Angra do Heroismo, Terceira, Azoren
„Toradas a Cordas“ ist ein Fest für jedermann, inklusive der Bullen. Da gibt es kein Blut, kein Leiden, es ist einfach Spass für alle, für die Zuschauer, für die Mutigen und die Stiere können zeigen, wie schnell und kräftig sie sind.
Toradas a Cordas, Angra do Heroismo, Terceira, Azoren
Ist ein Stier müde, dann wird das Spiel abgebrochen und er bekommt seine verdiente Ruhe, denn der nächste Bulle wartet bereits auf seinen Auftritt. Es ist ein ausgeglichenes Spiel zwischen den Stieren und den mutigen Portugiesen. Manchmal ist der Stier im Vorteil und dann bringen sich die Akteure sehr schnell in Sicherheit.
Die Insel Terceira, Azoren
Die Inseln der Azoren sind umgeben von schroffen Klippen, welche aus dem Meer herausragen. Die Hänge der Vulkankrater bestehen meistens aus landwirtschaftlich genutzten Feldern, welche mit von Hand gebauten Mauern aus schwarzem Vulkangestein abgegrenzt sind.
Antigua Classic Yacht Regatta 2018
In Antigua findet in der 3. Woche April die „Antigua Classic Yacht Regatta 2018“ statt. Glück für uns, dass wir an diesem Event zufälligerweise hier vor Ort sind. Wir haben versucht, bei diesem Megaspektakel einige schöne Bilder aufzunehmen
Antigua Classic Yacht Regatta 2018
Die Yacht „Columbia“, gebaut 2014, ist eine Kopie des historischen Schiffes „Gloucester“, einem „Racing Fishing Schooner“ aus dem Jahre 1923. Das Schiff hat eine Länge von 43m, die maximale Geschwindigkeit beträgt 13 Knoten und der cruising speed beträgt 9 Knoten.
Antigua Classic Yacht Regatta 2018
Der Wellengang mit der dazugehörden "Schauklerei" ist zum Fotografieren sehr ungünstig. Aber ein hoher Seegang hat natürlich für ein Foto auch Vorteile, denn bei der Kollision eines Schiffes mit einer Welle erzeugt diese eine spektakuläre Gischt vorne am Bug.
Antigua Classic Yacht Regatta 2018
Auf dem Foto kann man das historische Schiff, gebaut in 1939, mit dem schönen Namen „Eros“ sehen. Das Schiff hat Geschichte: Im May 1962 spendierten King Juan Carlos und Queen Sofia von Spanien ein paar Wochen ihrer Flitterwochen auf der Eros. Das Schiff hat eine Länge von 35m und wiegt 185 Tonnen und die gesamte Segelfläche beträgt 836 m2.
Antigua Classic Yacht Regatta 2018
Leider stand uns für die Aufnahmen kein Helikopter zur Verfügung ;-((. Mit so einem Fluggerät könnte man sich natürlich in eine ausserordentlich spektakuläre Foto-Positionen bringen lassen und zudem entkommt man dem schaukelnden Schiff in den grossen Wellen. Dort oben, im Helikopter, ist das Knipsen sicher erheblich einfacher.
Antigua Classic Yacht Regatta 2018
Wen man die 2014 gebaute Yacht „Columbia“ kaufen will, wird sie zurzeit für 16.9 Millionen US$ angeboten. Der Charterpreis beträgt ohne Nebenkosten, je nach Saison, um die 60.000 US$ per Woche. Maximal können 12 Gäste, von der 15 Leute zählenden Mannschaft, versorgt werden.
Antigua Classic Yacht Regatta 2018
Auf dem Foto sind die beiden Yachten „Aschanti IV“ und „Eros“ zu sehen. „Aschati IV“ wurde 1954 bei Burmester in Bremen gebaut und im Jahre 1994 überholt. Die Yacht ist 34.8 m lang, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 12 und der cruising-speed 9 Knoten. Auf „Aschanti IV“ werden 6 Gäste von 6 Crew-Mitgliedern bedient.
Französisch Guyana, Crique "Coswine"
„NatHape“ vor Anker im Regenwald von Französisch Guyana. Es ist eine kleine, aber dafür eine unserer schönsten Reisen in den „Forêt Amazonien“. Das kleine Flusssystem neben dem Rivière Maroni, welcher nach St. Laurent führt, ist ohne Probleme auch mit einem grösseren Schiff befahrbar. In diesem unbewohnten Gebiet gibt es viele Flüsse, Urwald, Vögel und die Stimme anderer Tiere, Erholung pur …
Französisch Guyana
Auf Französisch heisst der kleine Vogel „Picolette“ (Gesangsvogel). Die Guyanas behandeln sie als ihre Freunde und nennen sie auch so. Es ist nicht ungewöhnlich, jemanden zu treffen, der seinen Vogel im Käfig Spazieren führt. Es ist ein Hobby der Leute, ihre „Picolettes“ singen zu lernen. Die Legende sagt, dass die letzte Person, welche das Haus verlässt, den Vogel samt dem Käfig mitnehmen muss. Sollte der Vogel alleine gelassen werden, dann könnte er sterben und ein grosses Unglück würde das Haus und die Familie treffen.
Carneval in Olinda, Brasilien
Der Carneval in Olinda besteht hauptsächlich aus einer zusammengedrängten, fröhlichen und ausgelassenen Menschenmasse. Hinter der auf Hügeln gebauten kolonialen Altstadt von Olinda ist die Skyline der Metropole „Recife“ zu sehen.
St. Helena im Südatlantik
In St. Helena wurde mit 699 Stufen wohl die längste Treppe der Welt gebaut. Sie wird „Jacobs Ladder“ genannt und ist bei gleichmässigen Stufen sehr steil. Man sollte beim Runtergehen nicht stolpern.
Etosha Nationalpark, Namibia
Der Etosha Nationalpark dehnt sich auf beeindruckenden 22‘275 km² aus. Der Ursprung des Parks geht auf Friedrich von Lindequist, dem damaligen Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika, zurück. Dieser gründete im Jahr 1907 das Wildreservat. Der Park liegt ungefähr 700 km von unserem Standort in der Walvis Bay entfernt.
Etosha Nationalpark, Namibia
Wir fuhren zum „Okaukuejo Restcamp“ welches gleichzeitig auch die Nationalparkverwaltung beherbergt. Dieser Eingang liegt etwa in der Mitte des Parks. Wir spazierten zum dortigen Wasserloch, am Rande des Camps. Diese natürliche Tränke für die Tiere war der beste Platz im ganzen Park. Wir verbrachten einige Stunden dort und genossen den Anblick der laufend kommenden und gehenden Tiere.
Etosha Nationalpark, Namibia
Man sieht die Elefanten, Zebras, Giraffen, Antilopen und die anderen Tiere von weither auf die Wasserstele zulaufen. Dann suchen sie sich einen Platz zwischen den bereits anwesenden Tieren, um ihren Durst zu stillen. Alles läuft absolut ruhig und friedlich ab. Die Giraffen sind sehr scheu, sie kommen sehr langsam und äusserst vorsichtig zur Wasserstelle.
Etosha Nationalpark, Namibia
Die Elefanten sind weniger scheu als die Giraffen. Sie verscheuchten auch einmal eine Gruppe von Zebras um sich einen guten Platz an der Tränke zu verschaffen. Die Zebras gehen dann einige Meter zurück, um wenigen Minuten wieder am Wasser zu stehen.
Etosha Nationalpark, Namibia
Abendstimmung im Etosha-Nationalpark.Die afrikanische Landschaft, die Farben und die Vielfalt der Tiere verwöhnt unserren Blick.
Dünen von Sossusvlei, Namibia
Das Sossusvlei-Gebiet liegt im Namib-Naukluft-Nationalpark in der Namib-Wüste. Vom Parkeingang führt zunächst eine etwa 65 Kilometer lange, von Dünen gesäumte Teerstrasse in Richtung Sossusvlei. Die letzten fünf Kilometer können nur zu Fuss oder mit Allradfahrzeugen zurückgelegt werden. Wirr sind mit unserem 4WD hochgefahren und prompt zweimal im Sand stecken geblieben.
Dünen von Sossusvlei, Namibia
Das spektakulär schöne "Dead Vlei" und das versteckte "Hidden Vlei" bieten atemberaubende Kontraste.
Dünen von Sossusvlei, Namibia
Hier in Namibia sollen sich die höchsten Sanddünen der Welt befinden. Wir haben die Düne mit dem Namen "Big Mama" bestiegen. Wegen der leichten Bewölkung hatten wir einen angenehen Aufstieg. Von oben bietet sich ein schöner Ausblick auf das "Dead Vlei".
Dünen von Sossusvlei, Namibia
Alles nur Sand – soweit das Auge reicht! Die Namib Wüste liegt in Westafrika – in Namibia und Angola. Sie ist mit geschätzten 80 Millionen Jahren die älteste Wüste der Welt. Die Namibia Sanddünen sind wunderschön und zugleich einer der unwirtlichsten Orte unseres Planeten. Das schöne Tier in der Bildmitte ist ein Oryx (Gemsbock).
Vingerklip, Namibia
Als würde jemand einen gewaltigen Finger aus Stein senkrecht in die Höhe recken, so steht die Fingerklippe wie ein Monument etwa 70 km westlich der Stadt Outjo da. Fast in der Mitte zwischen Khorixas und Outjo gelegen, zählt die Fingerklippe zu den berühmtesten und bemerkenswertesten Felsformationen Namibias. Übrigens, der Name des gewaltigen Felsen wird mit „V“ geschrieben, es ist kein Schreibfehler :-)).
Vingerklip, Namibia
Schöne Aussicht vom Vinger-Clip in eine der weiten Ebene von Namibia. Das Land ist so gross wie Deutschland und Frankreich zusammen, aber es leben hier nur 2 Einwohner pro Km2.
Venedig im Winter
Venedig kann auch bei schlechtem Wetter sehr romantisch sein. Im Vordergrund warten die Gondeln auf besseres Wetter und im Hintergrund ist der berühmte Markusdom zu sehen. Da es bald Nacht wird, bleiben die Gäste der Gondeln auch wegen Nebel und Kälte aus …
Venedig ...
... die Stadt der Liebe, die Stadt der Brücken, die Stadt der Gondoliere. Dazu kommt Romantik, Schönheit und Kultur.
Venedig mit der Rialtobrücke
Die Rialtobrücke ist eine kunstvolle und überdachte Fußgängerbrücke aus dem 16. Jahrhundert. Sie ist aus Stein über den „Canal Grande“ gebaut.
Venedig, die schönste Stadt der Welt ...
Venedig – die romantische Stadt mit tausend Brücken. Eine architektonisch besonders schöne, dicht und reich mit Kunstschätzen bestückte Stadt, zusammengesetzt aus einem Labyrinth von rund 3.000 Gässchen und 150 Kanälen. Venedig ist definitiv die schönste Stadt der Welt …
Venedig mit den prachtvollen Bauten
Wir haben 4 Tage in der einzigartigen, traumhaften Lagunenstadt mit ihrem verwirrenden Gassengeflecht verbracht. Trotz des winterlichen und nebligen Wetters gibt es zwischendurch viel Sonnenschein. Die Preise sind im Winter, verglichen zur Hochsaison, erträglich.
Venedig mit der Rialtobrücke
Die Rialtobrücke in Venedig ist eines der bekanntesten Bauwerke der Stadt. Die Brücke führt über den „Canal Grande“ und hat eine Länge von 48 m und eine Breite von 22 m. Der „Canal Grande“, im Venezianischen „Canałazzo“, ist eine knapp vier Kilometer lange, zwischen 30 und 70 Meter breite und bis zu fünf Meter tiefe Wasserstraße in Venedig.
Venedig im Winter
Wir sind der Meinung, dass eine Stadt über welche so viel gesprochen und von welcher so viel versprochen wird, sollte jeder einmal im Leben besuchen. Wir finden aus vielen Gründen die Winterzeit sehr verlockend, um diese Stadt zu besuchen. Beinahe keine Touristen, nicht allzu heiss und Preise die man noch bezahlen kann.
Kapstadt, Südafrika
Nach einem zweistündigen Spaziergang auf den „Lion’s Head“ geniesst man eine phantastische Aussicht auf Kapstadt und die Tafelberge. Kapstadt ist nach Johannesburg die zweit grösste Stadt von Südafrika.
Volvo-Ocean-Race 2017/18, Kapstadt, Südafrika
Wir sind heute, am 10. Dezember 2017 beim Start zum „Volvo-Ocean-Race 2017/18“ in Kapstadt dabei. Natürlich nicht mit unserem Schiff, sondern als Zuschauer :-)). Am Rennen nehmen nur sieben Schiffe teil.
Volvo-Ocean-Race 2017/18, Kapstadt, Südafrika
In traumhaft schönen Segelbedingungen mit Winden von bis zu 20 Knoten sahen die Zuschauer unter strahlend blauem Himmel ein spannendes Rennen mit einigen Positionswecheln und packenden Duellen.
Volvo-Ocean-Race 2017/18, Kapstadt, Südafrika
Die Route führt von Alicante nach Lisbon, Cape Town, Melburne, Hong Kong, Guangzhou, Hong Kong, Auckland, Itajai, Newport, Cardiff, Gothenburg und als letzte Station nach The Hague.
Kapstadt, Südafrika
Kapstadt ist eine der schönsten Städte der Welt. Am Fusse des Tafelbergs gelegen und umgeben vom indischen und atlantischen Ozean ist Kapstadt ein beliebtes Reiseziel. Wir sind in der „V&A Waterfront Marina“ und werden bis zu unserer Abreise nach Namibia auch hier bleiben. Es gibt hier absolut keine Ankerplätze und die Windstärken sind enorm.
Kapstadt, Südafrika
Man nimmt einen Jet-Ski, stülpt über den Jetantrieb einen Schlauch und verbindet diesen mit etwas speziellen Schuhen. Und schon kann man dank dem extrem starken Rückstoss bis 10m über dem Wasser „spazieren gehen“.
Port Elisabeth, Südafrika
Port Elisabeth liegt etwa in der Mitte von East London und Kapstadt. Wir warten hier auf ein gutes Wetterfenster, um zur Mossel Bay oder direkt nach Kapstadt zu segeln. Post Elisabeth ist eine angenehme Stadt. Immer wieder wird in den Medien die Kriminalität in Südafrika erwähnt. Wir spürten davon bis heute nichts. Ganz im Gegenteil, wir trafen immer sehr freundliche und hilfsbereite Menschen.
Hluhluwe-Imfolozi Park, Südafrika
Der Hluhluwe-Imfolozi-Park liegt etwa 100 km nördlich von Richards Bay und ist der älteste Nationalpark Afrikas. Er umfasst 960 km², meist hügeliges Gelände und liegt im zentralen Zululand.
Hluhluwe-Imfolozi Park, Südafrika
Es gibt im Park 5‘500 Büffel, 500 Giraffen, 15‘000 Antilopen, 80 Leoparden, 200 Löwen, 1‘800 Zebras, 700 Elefanten und rund 1‘000 Exemplare der weissen Nashörner. Wir haben viele Nashörner gesehen, aber ob man sie als weiss bezeichnen kann, muss man selber entscheiden :-)) ...
Hluhluwe-Imfolozi Park, Südafrika
Eine kleine Gruppe von Elefanten überquert die Strasse. Afrikanische Elefanten sind grösser als diejenigen in Indien. Ebenfalls haben sie grössere Ohren.
Hluhluwe-Imfolozi Park, Südafrika
Die Tiere Ignorieren uns Menschen komplett, solange wir im Auto sitzen. Öffnen wir die Türe und stellen uns neben das Auto, dann sind sie gewarnt und laufen in der Regel weg. Die grösseren Tiere bleiben stehen und beobachten, was weiter vor sich geht. Ich würde mich vorsichtshalber nicht vom Auto wegbewegen …
Hluhluwe-Imfolozi Park, Südafrika
Kleines Elefantenbaby schaut zurück, ob Mama auch kommt :-)) ...
Afrikanische Safari in Calauit, Philippinen
Da die Giraffen in Afrika etwas scheuer sind und man sie nur aus grosser Distanz fotografieren kann, bringen wir ein Bild aus dem Calauit Safari Park in den Philippinen. Dieser 4.000 Hektar grosse Park mit den vielen freilebenden afrikanischen Tieren existiert seit mehr als 40 Jahren und die Giraffen stammen aus Kenia.
"Baobabs" in der Moramba Bay, Madagaskar
Wir ankern in der Moramba Bay, im Nordweasten von Madagaskar. Die am Strand wachsenden Baobabs heissen in unserer Sprache "Affenbrotbäume". Diese afrikanischen Bäume sind Überlebenskünstler, sie sind sehr genügsam, überleben in Gebieten mit kargen Böden und geringen Niederschlägen. Bei den wirklich grossen Exemplaren geht man davon aus, dass sie mehrere 100 bis 1000 Jahre alt werden.
Die Insel "Nosy Iranja" an der Nordwestküste von Madagaskar
Die Insel "Nosy Iranja" besteht aus zwei Teilen, welche bei Ebbe durch eine Sandbank miteinander verbunden sind. Bei Flut ist diese Verbindung unter Wasser.
Hellville, Nosy Be, Madagaskar
Die Meister des Segelns findet man in Madagaskar. Mit diesen schönen Booten segeln die Einwohner überall hin. Die Schiffe werden vor allem zum Transportieren von Gütern verwendet. Alle Schiffe sind, ausser der Grösse, mehr oder weniger gleich gebaut und haben dieses typische Segel mit dem Mast, welcher nach vorne gerichtet ist.
In den Bergen von Reunion
Wir geniessen auf dieser leichten Wanderung einen imposanten Ausblick in die Wildnis des Talkessels Mafate, einem der drei Talkessel rund um den erloschenen Vulkan Piton des Neiges.
In den Bergen von Reunion
Die Insel ist vulkanischen Ursprungs und der die Berge sind teilweise über 3‘000m hoch. Der Vulkan „Piton de la Fournaise“ ist die meiste Zeit aktiv, aber leider ist er seit ein oder zwei Wochen wieder ruhig und schlummert vor sich hin.
In den Bergen von Reunion
Der Panoramablick vom Kiosque du "Cap Noir" ermöglicht diesen Postkartenblick ;-)
Aussicht vom Berg „le Pouce“, auf Deutsch der „Daumen“, Mauritius
Ein anderer sehr schöner Spaziergang führt von St. Pierre auf den Berg „Le Pouce“. Von dort könnte man innert 3½ Stunden nach Port Louis spazieren. Unser Besuch, Antoine erreichte die Spitze. Für uns war der schlammige und matschige Weg bis zur Spitze zu gefährlich. Aber trotzdem, der Aufstieg hat sich wegen der schönen Aussicht auf die Insel gelohnt.
Die Berge im Zentrum von Mauritius
"Zuerst wurde Mauritius geschaffen, dann das Paradies. Aber das Paradies war nur eine Kopie von Mauritius“. Diese Worte schrieb Mark Twain schon vor gut 100 Jahren. Diese Beurteilung von Mauritius hat etwas Wahres an sich, sofern man sich abseits der starrk überbauten Zonen befindet.
Siebenfarbige Erde in Chamarel, Mauritius
Die Hügellandschaft ist wie die ganze Insel vulkanischen Ursprungs. Die Farben kommen durch die Umwandlung von Basaltlava in Tonminerale zustanden.
Aussicht vom Morne Brabant, Mauritius
Wir haben den Aufstieg vom „Morne Brabant“ bis zum abgesperrten Tor geschafft und wurden mit einem grandiosen Blick auf die Südküste von Mauritius belohnt. Ab dem gesperrten Weg darf man nur mit einem „Führer“ weiter den Berg hinauf klettern.
Landebahn International Airport, Mauritius
Das Flugzeug der Air France mit Antoine, dem Patenkind von Nathalie im Landeanflug ...
Port Mathurin, Rodrigues
Spassfoto mit unseren jungen franzöischen Freunden Jeannne und Sylvain von der kleinen, 32 Fuss grossen Yacht "Argal".
Port Mathurin, Rodrigues
Wir wurden von einem Freund gebeten, einige Fotos für einen Artikel über "Sicherheit an Bord" zu schiessen. Das haben wir gerne gemacht und Sylvain und Jeanne, unsere französischen Bekannten, stellten sich dafür gerne zur Verfügung :-))
Pulau Tello, im Westen von Sumatra, Indonesien
Sonnenaufgang morgens um 6:30 h in Pulutelo. Die Stimmung ist phantastisch und die Fischer kehren von ihrer nächtlichen Arbeit zurück nach Hause.
Pulau Tello, im Westen von Sumatra, Indonesien
Das malerische Pulutelo ist ein grösseres Dorf auf der Insel Tello, eine Seemeile nach dem Äquator. Der Westen von Sumatra ist ein Gebiet, in welchem man sich einige Monate aufhalten sollte. Wir sind leider in Eile und haben keine Zeit dazu. Rodrigues ist unser Ziel.
Zwischen Pulau Tanahmasa und Tanahbala, Sumatra
Mehrere Inseln gehören zur Tellos-Group, auch bekannt unter dem Namen Batu Islands. Ein relativ schmaler Kanal trennt die Inseln Tanahmasa und Tanahbala, welchen wir durchqueren. Auf der Seekarte sieht die Passage schwieriger aus, als sie ist. Sie ist einfach zu befahren und wir haben praktisch keine Strömung. Die minimale Tiefe betrug ungefähr 6 Meter.
Zwischen Pulau Tanahmasa und Tanahbala, Sumatra
Wir sind am Ende der Fahrrinne zwischen den beiden Inseln und geniessen die malerische Stimmung.
Im NW von Sumatra, Indonesien
Wir sund unterwegs zur Insel Simeulue im Nordwesten von Sumatra und geniessen einen prächtigen Sonnenaufgang. Ungefähr 7 Monate haben wir Indonesien bereist, aber von der ausserordentlich interessanten Insel Sumatra sahen wir leider nur das nördlichste Pulau Weh. Unser Ziel ist das etwa 2.500 SM entfernte Rodrigues im indischen Ozean.
Abendstimmung in Wayag, Raja Ampat, Indonesien
Abendstimmung in Wayag. Diese unbewohnte Inselgruppe gehört zu Raja Ampat und liegt östlich der Molukkeninsel Halmahera und nordwestlich der Vogelkophalbinsel Neuguineas.
Der höchste Pass der Welt, Khardung-La, im Norden von Indien
Wir sind im Norden von Indien, im Himalaya-Gebirge und befinden uns auf der Passhöhe des Khardung-La, 5‘630 Meter über dem Meer. Das Bild zeigt einen kleinen Buddha-Tempel mit den vielen Gebetstüchern. Am Handlauf hängen kleine Glocken, welche im kalten Wind einen hohen, unregelmässigen Klang von sich geben. Es ist ein Bild, das leider Erklärungen braucht. Besser ist, einmal im Leben dorthin zu gehen und man wird die Stimmung von diesem Ort nie vergessen.
Passhöhe vom Khardung-La, im Norden von Indien
Im Norden von Indien, mit seiner Grenze zu China, ist viel Militär anwesend. Auf der Passhöhe stehen mitten auf der Strasse Stupas von Gebetstüchern eingehüllt. Obwohl diese Stupas die Strassenhälften trennen, ist hier nichts getrennt. Alles läuft zu einem „geordneten Chaos“ (ich will das einmal so nennen) zusammen und ineinander. Religion, Konflikte, extreme Natur, Verkehr und Leute. Man spürt hier im Tibet von Indien das Leben ganz intensiv pulsieren. Wie schon vorher bemerkt, sollte man einmal im Leben in dieser Gegend gewesen sein.
Der Pangong Tso Lake, gelegen im Norden von Indien
Der Pangong Tso Lake ist vom indischen Leh über den Chang La-Pass (5‘330 m ü.M.), erreichbar und ist der dritthöchste befahrbare Pass der Welt. Der Pangong Tso Lake gehört zum grösseren Teil zu Indien und zum kleineren zu China. Der See selbst liegt ungefähr auf 4'300 m Höhe. Im Hintergrund sind die Berge des nördlichen Himalaya-Gebirges zu sehen.
Kuscheltiere der besonderen Art
Die Insel Calauit liegt im Norden Palawans und ist seit 1976 die Heimat von afrikanischen Giraffen, Zebras, Rotwild und anderen Tieren. Die damalige Regierung der Philippinen (Marcos) und der Präsident von Kenia (Jomo Kenyatta) eröffneten diesen Wildpark als Schutzgebiet für afrikanische Tiere, weil der Präsident von Kenia Angst hatte, dass die Tiere im damaligen Krieg ausrottet werden könnten.
Cinque Terre, Ligura, Italien, Riomaggiore
Cinque Terre ist ein 18km* breiter Küstenstreifen entlang der Riviera di Levante mit fünf kleinen Dörfern, Die Häuser hier kleben förmlich wie Bienenwaben an den Felsklippen über dem Meer. Die fünf Orte sind: Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore.
Cinque Terre, Ligura, Italien, Vernazza
Im Norden Italiens, an der ligurischen Riviera, haben sich durch Natur und Geschichte, versteckt und beschützt in kleinen Einbuchtungen sehr schöne Dörfer am Meer entwickelt. Hier enden die Apenninen abrupt im Mittelmeer.
Cinque Terre, Ligura, Italien, Manarola
Die fünf Dörfer liegen sehr nahe beieinander und man sollte auf alle Fälle alle fünf besuchen. Zudem sind die Ortschaften sehr klein, so dass man in ein bis zwei Stunden einen guten Eindrruck des Dorfes bekommt.
Chinque Terre, Ligura, Italien, Manarola
Cinque Terre ist einfach zu bereisen. Wir haben das Auto in Levanto stehen gelassen und sind mit dem Zug zu den fünf Dorfern gefahren. Jedes Dorf hat einen Bahnhof und die Fahrt von Station zu Station dauert ungefähr 5 Minuten. Die Bahnverbindung ist sehr gut, denn mindestens jede Stunde fährt ein Zug in beiden Richtungen.
Patong, Phuket, Thailand
"NatHape" mit der "Mariner of the Seas" vor Anker in der Bucht von Patong, Phuket. Dieses Kreuzfahrtschiff ist im Eigentum der Royal Caribbean Cruises Ltd. Mit einer Länge von 311,1 m gehört es zu den grössten Kreuzfahrtschiffen der Welt. Maximale Geschwindikgeit 22 Kn/h, maximale Anzahl Passagiere 3'114.
Koh Panyee, Thailand
Koh Panyee ist ein schwimmendes Fischerdorf in der nördlichen Bucht von Phuket, Thailand. Die Vorfahren der Einwohner zogen vor etwa 200 Jahren von Java in Indonesien in diese Gegend und alle sind Muslims. Dieses Dorf ist wegen der exotischen Lage eine Touristenattraktion mit 100-en Souvenirshops. Der Name "Panyee" meint ins Deutsche übersetzt "Flagge".
Ko Ra Ya Ring, Bucht von Phuket, Thailand
Wir ankern in Phuket, Thailand, vor der Insel Ko Ra Ya Ring. Die Gegend war Kulisse im James Bond Film "Der Mann mit dem goldenen Colt (1974)".
Bucht von Phuket, Thailand
Traumhafte Landschaft in Phuket, Thailand. Wir fahren beim dem Felsen Ko Yang vorbei. Die Position ist 08.16.027N und 98.29.200E.
Second Penang Bridge, Penang, Malaysia
Nach langer Zeit sind unterwegs nach Georgtown, der Hauptstadt der Insel Penang, an der Westküste von Malaysia gelegen. Wir fahren unter der "Second Penang Bridge" durch, welche den Südteil der Insel mit dem Festland verbindet.
Batu Caves, Kuala Lumpur, Malaysia
Die Batu Caves in der Nähe der malaiischen Hauptstadt Kuala Lumpur sind riesige Höhlen im Kalksteinfelsen, in denen sich Tempel und Schreine befinden. Sie sind eine beliebte Pilgerstätte für die Hindus in Malaysia und für uns eines der Highlights dieser Stadt.
Batu Caves, Kuala Lumpur, Malaysia
Im Innern der Kalksteinfelsen, am Ende der Treppe, gibt es Höhlen, in denen sich das bedeutendste Heiligtum der malaiischen Hindus befindet. In dem Höhlenlabyrinth, das 1879 entdeckt wurde, sind mehrere Hinduschreine verborgen.
Batu Caves, Kuala Lumpur, Malaysia
Geht man die lange Treppe hinauf, ist man direkt am Eingang zu den "Light Caves". Einer grossen, teilweise oben offenen Höhle mit vielen kleinen Tempeln und zahlreichen bunten Statuen von Hindu-Göttern.
Batu Caves, Kuala Lumpur, Malaysia
In den Tempeln finden regelmäßig Zeremonien statt, die man sich anschauen kann. Ein Mönch bittet an einem heiligen Schrein um den Segen ...
Caminito del Rey, Malaga, Spanien
Der atemberaubende "Caminito del Rey" bei Malaga, Spanien, ist als der gefährlichste Weg der Welt bekannt. Nach tödlichen Unglücken im Jahr 2001 wurde er geschlossen und nach erfolgreicher Sanierung 2014 wieder eröffnet. Obwohl man heute den "Wanderweg" selbst mit alten Leuten begehen kann, ist er immer noch ausserordentlich spektakulär.
Caminito del Rey, Malaga, Spanien
Der neue Steg wurde an mehreren Stellten direkt über den alten Weg gebaut. Den Anlass für den Bau des alten Weges (1901 bis 1905) gab ein Projekt zur Nutzung des Potentials der Wasserkraft mittels Talsperren, Rohrleitungen und Wasserkraftwerken. Die Rohrleitungen und Kanäle kann man heute noch sehen, sind aber nicht mehr in Betrieb.
Caminito del Rey, Malaga, Spanien
Parallel zu den Schluchten verläuft eine Eisenbahnlinie, die durch Tunnels durch das Massiv verläuft. Nach vielleicht 4 Stunden ist der Weg leider zu Ende und führt nochmals ganz spektakulär an der steilen Felswand über eine Brücke der Bahnlinie, welche im Tunnel verschwindet.
Olvera, Andalusien, Spanien
"Olvera" ist eine der charakteristischsten Städte im Süden von Andalusien. Schon von weitem heben sich zwei Bauwerke aufgrund ihrer Höhe und Grösse besonders ab. Es sind die alte Burg arabischen Ursprungs und die klassizistische Kirche La Encarnación. Beide Gebäude prägen die Silhouette von Olvera.
Setenil, Andalusien, Spanien
"Setenil" schaut aus, wie ein klassisches, weisses Dorf in Andalusien. Als Eigenheit sind die Häuser teilweise direkt in den Felsen hinein gebaut.
Setenil, Andalusien, Spanien
"Setenil" ist auch das Dorf, welches bekannt ist für die Häuser, welche in die Felsen integriert sind und somit häufig nur die Fassaden zu sehen sind. Es ist beeindruckend, wie die Felsen als Dächer genutzt werden und die Häuser vollkommen darunter verschwinden.
Gibraltar im September 2016.
Vor ungefähr 13 Jahren begann unsere Reise mit dem Segelschiff "NatHape" von dieser englischen Enklave. Im Vordergrund sieht man die spanische Stadt La Liniea. Der wuchtige Felsen von Gibraltar dominiert die dahinter liegende, gleichnamige Seestrasse. Ganz im Hintergrund ist rechts Marokko und links die spanische Stadt Ceuta ganz schwach zu sehen.
Gibraltar
Wir sind auf der Spitze des Felsens von Gibraltar. Links die Stadt Gibraltar, in welcher heute ungefähr 32'000 Einwohner leben. Im Hintergrund liegt die südlichste Stadt von Spanien, La Liniea in der Provinz Andalusien.
Loire Shlösser, Frankreich
Chenonceau, ein eindrucksvolles, auf fünf Bögen über einen Nebenfluss der Loire gebautes Schloss. Uns gefallen die kleineren Schlösser besser als die grossen. Leider waren sehr viele Schlösser grosse Baustellen mit entprechenden Gerüsten um die Fassaden.
Loire Shlösser, Frankreich
Das Chateau de Beauregard zählt zu den Schlössern der Loire. Das Anwesen wurde im 16. Jahrhundert als Landschloss erbaut.
Loire Shlösser, Frankreich
Das Schloss Chambord im Departement Loir-et-Cher, ist eines der größten Königsschlösser, welches Franscois I. nach einem Plan bauen ließ, den angeblich Leonardo da Vinci entworfen hat.
Loire Shlösser, Frankreich
Wir zeigen ein zweites Bild des Schlosses Chambord, nicht weil es das schönste, sondern das grösste Schloss ist. Wie immer, wo Geld keine Frage ist oder war, wird geklotzt und geprotzt. Dies gilt für frühere Zeiten genauso wie heute. Das Gebäude ist weder schön noch „romantisch", es ist eigentlich nur gross und protzig.
Mont Saint-Michel, Bretagne, Frankreich
Wo der Blick auch hinfällt, überall bestätigt sich die Schönheit der Bucht des "Mont Saint-Michel" in der Bretagne, Frankreich.
Mont Saint-Michel, Bretagne, Frankreich
22 Uhr, das Warten hat sich gelohnt, "Mont Saint-Michel" etwa 30 Minuten nach Sonnenuntergang.
Mont Saint-Michel, Bretagne, Frankreich
Für nur 100 € kann man die Bucht in 20 Minuten mit einem ULM überfliegen. Ein ULM ist ein ultra leichtes, motorisiertes Flugzeug, welches aussah wie zwei Gartenstühle mit einem Motor samt Propeller im Rücken und darauf ein grosser Deltaflügel montiert ...
Mont Saint-Michel, Bretagne, Frankreich
... Man überfliegt der Bucht des "Mont Saint-Michel" in rund 1'000m Höhe und hat dabei - sofern das Wetter einem gnädig gesinnt ist - eine spektakuläre Aussicht.
Mont Saint-Michel, Bretagne, Frankreich
Damit man sich "zwei fliegende Gartenstühle" vorstellen kann, hier ein Bild des ULM in Aktion. Wir fliegen etwa auf 1'000m Höhe, es ist sehr kalt und die Geschwindigkeit beträgt gefühlt ungefähr 100 km/h. Der Flug selbst ist spektakulär und wenn sich eine Gelegenheit ergibt, sollte man sich diesen Spass gönnen. N.b. vorne rechts kann man den Mont Saint-Michel" erkennen.
Yasawa Islands, Fiji
Unfälle passieren auch bei Schiffen. Diese schöne und ältere Yacht wurde bei einem Sturm auf das Riff getrieben und zerstört.
Vanuatu, Pentecost, Homo Bay
Man nennt dieses Spektakel "Nangal", Ganz sicher wurde in Vanuatu das Bungee-Jumping erfunden. Hier wird nicht mit "hightec" Gummiseilen gesprungen. Es werden Lianen aus dem Wald verwendet. Der "Nangal" findet nur bis Mai statt, nachher sind die Lianen zu trocken.
Sphinx von Gizeh, Kairo, Aegypten
Die grosse Sphinx von Gizeh. Sie stellt einen liegenden Löwen mit einem Menschenkopf dar. Man sagt, dass die Sphinx vermutlich in der 4. Dynastie, während der Herrschaft von Chephren (um 2520 bis 2494 v. Chr.) errichtet wurde. Im Hintergrund ist die Chephren-Pyramide zu sehen.
Die Kanäle von Frankreich
Dies ist nicht eines der schönsten Bilder, dafür ein kurioses ... denn, wer fährt schon mit einem Hausboot durch den Wald. Mehr noch, in den Kanälen in Frankreich kann man mit Booten durch Tunnels und sogar über Brücken fahren. Die Kanäle führen von der Nordsee bis ins Mittelmeer.
Phare de Saint-Mathieu Finistère, Frankreich
Phare de Saint-Mathieu ist der Name eines Leuchtturms, der im Département Finistère auf dem Gelände der alten Abtei Saint-Mathieu errichtet wurde. Seine Tragweite beträgt theoretisch 29 Seemeilen, was in etwa 55 Kilometern entspricht. Die Klosteranlage, der Leuchtturm und die Gedenkstätte für die gefallenen und im Meer zu Tode gekommenen Matrosen ist eine kleine aber feine Stätte. Ein Besuch lohnt sich schon allein wegen der schönen Natur und der aussergewöhnlichen Aussicht.
Notre Dame, Paris, Frankreich
Besuch auf den Türmen der Kathedrale "Notre Dame" - erbaut in den Jahren 1163 bis 1345 - in Paris. Die Türme sind 69m hoch.
Notre Dame, Paris, Frankreich
Nach dem Aufstieg über 402 Treppenstufen auf die Türme der Kathedrale von Notre-Dame in Paris, werden wir mit einer der schönsten Aussichten auf die Stadt Paris belohnt. Die schöne Aussicht auf den Eiffelturm geniessen auch andere Gestalten.
Ankor Wat, Siam Reap, Kambodscha
Die vier Gesichter des Buddhas. Der Buddha wird manchmal mit vier Gesichtern dargestellt, mit denen er in alle Himmelsrichtungen schaut oder er zeigt in jeder der vier Perspektiven eine andere Mimik: Freude, Ärger, Trauer, Herrlichkeit. Hier in den Tempelanlagen von Ankor Wat handelt es sich sicher um die vier Himmelsrichtungen ...
Tempel von Prambanan,Yogyakarta, Indonesien
Der größte hinduistische Tempel Indonesiens liegt 45 Fahrminuten östlich von Yogya. Das Areal umfasst einige hundert Einzeltempel. Der Hauptschrein ist 47 Meter hoch. Durch mehrere Erdbeben wurde die um das Jahr 850 gebaute Anlage stark beschädigt.
Phuket, Thailand
Abendstimmung bei Sonnenuntergang in der Bucht von Phuket, Thailand.
Ankor Wat, Siam Reap, Kambodscha
Buddha gesehen in den Ruinen von Ankor Wat, Siam Rep, Kambodscha
Kloster in Sumur, Ladakh, Nord-Indien
Buddha im alten Kloster in Sumur, Ladakh, Nord-Indien. Die Mönche sind sehr freundich, schliessen alle Türen für uns auf und zeigen uns den alten Teil dieses sehr abgelegenen Klosters.
Atacamawüste im Norden von Chile
Die Atacamawüste im Norden von Chile zählt zu den trockensten Landschaften auf der ganzen Welt. Das "Tal des Mondes" in der Nähe des Ortes San Pedro de Atacama erinnert an eine gigantische Mondlandschaft.
Borabodur, Yogyakarta, Indonesien
Borabodur in der Stadt Yogyakarta, Indonesien by Nigth. Der Tempel Borobudur ist eine der größten buddhistischen Tempelanlagen Südostasiens. Der eindrucksvolle Tempel liegt auf einem Hügel 40 km nordwestlich von Yogyakarta und ist eines der größten buddhistische Heiligtümer der Welt. Das Bild ist eine Fotomonatge für Euren Bildschirmhintergrund aus Borabodur, Himmel und Mond :-) ...
Maitreya-Statue, Nubra-Valley, Ladakh, Indien
Die grosse Maitreya-Statue vor dem Kloster Diskit im Nubra-Valley, Ladakh, Indien.
Phuket, Thailand
Einfahrt ins Paradies. Rechts die Insel Koh Yang, bei der James Bond Insel, im Norden der Bay von Phuket. Die Landschaft mit den hohen Kalksteinfelsen ist phantastisch und absolut einmalig.
Phuket, Thailand
Die typischen Kalksteinfelsen Im Norden der Bucht von Phuket, Thailand
Koh Pan Yi, Phuket, Thailand
Koh Pan Yi am frühen Morgen, nach dem Sonnenaufgang. Die Insel liegt im Norden der Bucht von Phuket, Thailand.
Phuket, Thailand
Der "Big Buddha" von Phuket thront über Au Chalong. Wir haben mit dem Beiboot versucht, die untergehende Sonne genau hinter den Buddha zu bringen. Störend sind die beiden Antennen links und rechts der rund 45m hohen Statue.
Maitreya-Statue, Kloster Diskit, Ladakh, Indien
Schon von Weitem kann die große Maitreya-Statue, das Wahrzeichen des Klosters Diskit, gesehen werden. Die Figur steht im Nubre-Valey, im Norden von Ladakh, Indien
Myanmar, Inlake Sea.
Am Inle Lake kann man auf seiner Reise durch Myanmar (Burma) eine Menge an versteckten Sehenswürdigkeiten sehen.
Chang Mai, Thailand
"Wat Chedi Luang" in Chang Mai, Thailand
Osterinsel
Osterinsel beim Sonnenuntergang. Die Osterinsel oder Rapa Nui ist die westlichste Insel von Chile und liegt in Polynesien.
Kumbhalgarh, Indien
Die zweitlängste Mauer, nach der Chinesischen Mauer, wurde in Indien gebaut. Sie steht, im Gebiet von Kumbalghar. Die Mauer ist etwa 35 km lang. Nach Chittorgarh ist es die flächenmäßig zweitgrößte Festungsanlage in Rajasthan
Ankor Wat, Siam Reap, Kambodscha
Die Tempelanlage Ankor Wat in Siam Reap, Kambodscha. SIe ist vielfach von Bäumen komplett überwachsen.
Singapur
Das Luxushotel "Marina Bay Sands" in Singapur ist eine nicht zu übersehende Attraktion und mittlerweile auch ein Wahrzeichen des 5 ½ Millionen Einwohner zählenden Stadtstaates am Südzipfel der Malayischen Halbinsel.
Bonbonon, Negros, Philippinen
Opulente Feste - wie bei Astearix und Obelix - werden in den Phillippinen gefeiert. Auf dem Bild ein gebratenes Schwein für die Geburtstagsfeier der einjährigen Ab, der Tochter von Arlene. Bonbonon, Philippinen.
Merzouga, Marokko
Sanddünen mit Touristen :-) auf Kamelen, fotografiert bei Merzouga, Marokko
Western Samoa
Der angeblich berühmteste Strand in Western Samoa: Hier wurde 1953 der Film "Return to Paradise Beach" (mit Gary Cooper in der Hauptrolle) gedreht.
Mandalay, Myanmar
Fahrender Markstand mit Gemüse und Früchten. Gesehen in der Umgebung von Mandalay in Myanmar.
Tahiti, Französisch Polynesien
Wasserspiele - aufgenommen in Thaiti, im August 2007, an der Surf-Kompetition namens "Taapuna Master".
Mandalay, Myanmar
Myanmar, eines der schönsten Länder auf dieser Welt. Sanft, freundlich und liebenswert. Das Bild wurde in der ländlichen Umgebung von Manalay aufgenommen.
Phuket, Thailand
Skurile Landschaft an der Railay Beach in Krabi, Thailand
Tempel von Prambana, Jawa, Indonesien
Der Tempel von Prambana, ist der Hindu-Gottheit Shiva gewidmet. Die Tempelanlage entstand im 9. und 10. Jahrhundert. Vermutlich wurde die Anlage von einem König namens Dhaksa erbaut. Sie diente der Verehrung des Hindu-Gottes Shiva.
Railay Beach, Krabi, Thailand
Krabi liegt an der Süd-West-Küste von Thailand. Die skurile Landschaft beeindruckt die Besucher mit ungewöhnlichen Naturlandschaften und traumhaften Sandstränden.
Singapur
Singapur, Hafenanlage im Westen. Ein kleines Pilotschiff schleppt an einem dünnen Seil einen etwa 250m langen Öltanker in die Hafenanlage von Singapur.
Phuket, Thailand
Eingang ins Paradies. Hinter dem grossen Kalksteinfelsen (rechts im Bild) liegt die Bucht mit der James Bond Insel aus dem Film "The Man With The Golden Gun" aus dem Jahre 1974.
Koh Pan Yi, Phuket Thailand
Koh Pan Yi, das schön gelegene Moslemdorf im Norden der Bucht von Phuket, Thailand.
Pura Ulun Danu Bratan, Bali, Indonesien
Das Tor zum Himmel, Pura Ulun Danu Bratan, aus dem 17. Jahrhundert, Bali, Indonesien
Koh Pan Yi, Phuket, Thailand
Koh Pan Yi, das Moslem-Dorf ganz im Norden der Bucht von Phuket, Thailand. Der Winkel der Aufnahme ist nicht perfekt, obwohl wir auf für dieses Bild auf den grossen Mast geklettert sind ...
Ankor Wat, Siam Reap, Kambodscha
Buddha gesehen in den Ruinen von Ankor Wat, Siam Reap, Kambodscha
Pangkor, Malaysia
In Malaysia gibt es diese grossen Fischerboote mit einem Steuerstand, welcher aussieht wie eine Kabine einer alten Gondelbahn in den Bergen der Schweiz. Gesehen in Pangkor, Malaysia.
Phuket, Thailand
Glasklares Wasser mit einem typischen Long Tail Boot inmitten einer atemberaubenden Landschaft, aufgenommen in Koh Dam Khwan bei Krabi, Phuket, Thailand. Auf dem Bild sind unsere Freunde Anika und Sandro zu sehen.
Malatapay, Ndgros, Philippinen
Nathalie wird Farmer und kauft am Markt in Malatapay eine schöne Kuh, passiert in Negros, Philippinen.
Bali, Indonesien
Reisfeld im Südwesten von Bali, Indonesien
Indien, Amritsar
Amritsar liegt im Nordwesten von Indien, an der pakistanischen Grenze. Auf dem Bild ist der goldene Tempel der Siks zu sehen.
Bali, Indonesien
Tempel "Pura Batur" auf ca. 1'200 müM, Bali, Indonesien
Wayag, Raja Ampat, Indonesien
Grüsse aus dem Paradies, von einem der schönsten Ankerplätze auf der Welt. Wayag, Raja Ampat, im Nordosten von Indonesien
Pulau Friwin, Raja Ampat, Indonesien
Bild von unserem Freund Dale, SY "Freeform", aufgenommen in Pulau Friwin, Raja Ampat, Indonesien
Tanah Beru, Sulawesi Süd, Indonesien
Traditioneller Schiffsbau aus Holz in Tanah Beru, Sulawesi Süd, Indonesien.
Wajo, Buton, Indonesien
Fischerboot mit grossen Auslegern, gesehen in Wajo, Buton, Indonesien
Insel Pef, Raja Ampat, Indonesien
Bucht inmitten von Mangroven, Insel Pef, Raja Ampat, Indonesien
Bagan, Myanmar
Bagan in Myanmar ist der Ort, an welchem sich Himmel und Erde begegnen ...
Pehraya Nak, Phuket, Thailand
"NatHape" in Koh Pehraya Nak in der Bucht von Phuket, Thailand
Bagan, Myanmar
Einige der 2'000 Tempel in Bagan, Myanmar. Ursprünglich sollen es 12'000 gewesen sein.
In der Wüste von Dubai
Eine Nacht in der Wüste von Dubai. Auch Kamele geniessen den Sonnenuntergang ...
Singapur by Night
Das Foto haben wir von der Dachterrasse des "Marina Bay Sand" Komplexes aufgenommen
Französisch Polynesien, Marquesas, Uha Pu
Zwei der allgegenwärtigen Basaltspitzen von Uha Pu, einer kleinen Insel in den Marquesas. Wir erreichen Uha Pu von Niku Hiva und schon auf dem Weg zur Insel sieht man von Weitem die Wahrzeichen von Uha Pu. Es gibt 12 dieser monumentalen Basaltspitzen auf der Insel.